Hallo zusammen!
OOC:Ich denke mal ich stelle mich zuerst mal selbst und dann meinen Charakter vor:
Ich heiße Johannes und bin 19 Jahre alt, meine Hobbys sind Fußball,Freunde und natürlich WOW. RP Spiele ich jetzt schon seit ca. 2 Jahren, bin allerdings erst seit kurzem hier auf der Aldor. Davor hab ich aktiv auf der Forscherliga gespielt. Ich hab mich in den Foren und auch IC mal ein bisschen schlau gemacht und bin zum Schluss gekommen, dass euer Gildenkonzept super zu mir und vor allem auch zu Varamoth passt.
Momentan ist Varamoth ja noch mit der schwarzen Brigade in Kilkerry, aber er sollte ja dann auch demnächst zu den restlichen Truppen in Stromgarde stoßen, wo ihr mich dann auch im RP näher kennen lernen solltet. IC:Varamoth lebte nur kurze Zeit in seiner ursprünglichen Heimat Strahnbrad im Königreich Alterac. Sein Vater starb früh im Krieg, als er versuchte die Invasoren der Horde unter Lord Uther Lichtbringer aus Strahnbrad zu vertreiben und seine Mutter wurde von eben diesen verschleppt. Bis heute weiß Varamoth nicht ob sie noch lebt.
Sein Kindes -und Jugendalter verbrachte er bei einer verwandten Bauernfamilie in Süderstade. Er wuchs daher als Feldarbeiter und Bauernjunge auf. Dies scheint wahrscheinlich auch die Ursache für seinen starken Körperbau und seine muskolöse Struktur.
Krieger bzw. Söldner wurde Varamoth erst als junger Erwachsener, als er dem Argentumkreuzzug nach Nordend folgte. Dort heuerte er als Söldner an, er weigerte sich stets unter dem Banner des Königs zu kämpfen, da eben dieses das Leben seiner Eltern auf dem Gewissen hat. Man kann von Varamoth nicht behaupten, er sei ein schlechter Kämpfer (geworden), denn er kämpfte unter anderem an der Pforte des Zorns und hielt auch während dem Sturm auf die Zitadelle stand.
Momentan kann man Varamoth nur sehr schwer einschätzen. Nach seiner Rückkehr aus Nordend bemerkt er seine Distanz zur heimischen Gesellschaft.
Beweggründe:Varamoth lebte wie schon gesagt in einem der sieben Königreiche Alterac. Seine Zerstörung, aber vor allem ihre Haltung und Loyalität der Allianz gegenüber im zweiten Krieg stört Varamoth sehr, was ihn oft dazu bewegt nicht über seine Herkunft zu reden bzw. mit ihr zu protzen. Seiner Geschichte nach zu entnehmen wollte er eigentlich mit seiner Herkunft, die zwar nicht Adelig ist, aber an der Adelsgrenze kratzt, in Nordend abschließen, was ihm durch seine Rückkehr nach Sturmwind jedoch nicht leicht gemacht wurde.
Mit "Adler von Arathor" verspricht sich Varamoth irgendwie mit seiner Vergangenheit eins zu werden und versucht so ein wenig Ruf, seiner doch relativ niedergetrampelten Vergangenheit (was größtenteils auf das Gesamtbild des Königreichs Alterac und deren Verrat zurückzuführen ist), wiederherzustellen. Weiter scheint Arathor, aber vor allem Stromgarde ein Stück Heimat für ihn darzustellen, zumindest scheint ihm eine Verbindung zu entstehen, die ihm dieses Gefühl gibt.